Wie hoch ist der Umwandlungswirkungsgrad eines Photovoltaik-Wechselrichters? Die Umwandlungsrate eines Photovoltaik-Wechselrichters gibt an, wie effizient der Wechselrichter den vom Solarmodul abgegebenen Strom in Strom umwandelt. In der Photovoltaik-Stromerzeugungsanlage besteht die Funktion des Wechselrichters darin, den vom Solarmodul erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln und diesen in das Stromnetz des Energieversorgers zu übertragen. Der Umwandlungswirkungsgrad des Wechselrichters ist hoch, und die Leistung für den Heimgebrauch und die Übertragung wird erhöht.
Es gibt zwei Faktoren, die den Wirkungsgrad des Wechselrichters bestimmen:
Bei der Umwandlung von Gleichstrom in eine Wechselstrom-Sinuswelle muss zunächst eine Schaltung mit einem Leistungshalbleiter zum Schalten des Gleichstroms verwendet werden. Dabei erwärmt sich der Leistungshalbleiter und verursacht Verluste. Durch eine Verbesserung des Schaltkreisdesigns können diese Verluste jedoch auf ein Minimum reduziert werden.
Die zweite besteht in der Verbesserung der Effizienz durchWechselrichterSteuerungserfahrung. Ausgangsstrom und -spannung des Solarmoduls ändern sich mit Sonneneinstrahlung und Temperatur. Der Wechselrichter kann Strom und Spannung optimal regeln, um die maximale Leistung zu erreichen, d. h., er findet die beste Leistung in kürzester Zeit. Je höher der Leistungspunkt, desto höher der Wirkungsgrad. Diese Regelcharakteristik des Wechselrichters variiert je nach Hersteller, ebenso wie der Wirkungsgrad. Beispielsweise haben einige Wechselrichter einen hohen Wirkungsgrad bei maximaler Leistung, aber einen niedrigen bei geringer Leistung; andere behalten einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von geringer bis hoher Leistung bei. Daher ist bei der Auswahl eines Wechselrichters die Abstimmung auf die Ausgangseigenschaften des installierten Solarmoduls zu berücksichtigen.
Veröffentlichungszeit: 11. Januar 2022