1.Wie wählt man einen geeigneten Wechselrichter aus?
Wenn es sich bei Ihrer Last um ohmsche Lasten handelt, wie zum Beispiel: Glühbirnen, können Sie einen modifizierten Wellenwechselrichter wählen. Wenn es sich jedoch um induktive und kapazitive Lasten handelt, empfehlen wir die Verwendung eines Wechselrichters mit reiner Sinuswelle.
Zum Beispiel: Ventilatoren, Präzisionsinstrumente, Klimaanlage, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Computer usw.
Eine modifizierte Welle kann mit einigen induktiven Lasten gestartet werden, wirkt sich jedoch auf die Last aus, da kapazitive Lasten und induktive Lasten qualitativ hochwertigen Strom benötigen.
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2.Wie wähle ich die Größe des Wechselrichters aus?
Verschiedene Arten von Lastanforderungen an die Stromversorgung sind unterschiedlich. Sie können die Lastleistungswerte anzeigen, um die Größe des Wechselrichters zu bestimmen.
Beachten:
Widerstandslast: Sie können die gleiche Leistung wie die Last wählen.
Kapazitive Lasten: Je nach Last können Sie die 2- bis 5-fache Leistung wählen.
Induktive Lasten: Je nach Last können Sie die 4- bis 7-fache Leistung wählen.
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3.Wie wird die Verbindung zwischen Batterien und einem Wechselrichter hergestellt?
Wir glauben normalerweise, dass kürzere Kabel zwischen Batteriepol und Wechselrichter besser sind. Wenn Sie nur ein Standardkabel verwenden, sollte es weniger als 0,5 m lang sein, aber der Polarität der Batterien und der Wechselrichterseite außen entsprechen. Wenn Sie den Abstand zwischen Batterie und Wechselrichter verlängern möchten, kontaktieren Sie uns bitte und wir berechnen die empfohlene Kabelgröße und -länge. Aufgrund großer Entfernungen mit einer Kabelverbindung kommt es zu einer reduzierten Spannung, was bedeutet, dass die Spannung des Wechselrichters weit unter der Klemmenspannung der Batterie liegen würde. Bei diesem Wechselrichter tritt ein Spannungsalarm auf.
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4.Wie berechnet man die Arbeitsstundenbelastung, wenn die Batteriegröße konfiguriert werden muss?
Normalerweise haben wir eine Formel zur Berechnung, aber diese ist nicht hundertprozentig genau, da es auch auf den Zustand der Batterie ankommt, die alten Batterien haben einen gewissen Verlust, daher ist dies nur ein Referenzwert:
Arbeitsstunden = Batteriekapazität * Batteriespannung * 0,8/Lastleistung (H= AH*V*0,8/W)
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